Mittlerweile ist schon wieder einiges passiert und dabei auch leider ein paar Überraschungen. Die Planung von Wasser, Abwasser und Strom entwickelt sich langsam zum Dauerbrenner mit immer neuen Aspekten. Die Trasse scheint nun festzustehen und nun kämpfe ich um die Koordination, Am liebsten wäre uns natürlich die Verlegung aller Medien in ein und denselben Graben gleichzeitig. Ob uns das gelingt?
Nun hatten wir auch schon die erste Hiobsbotschaft. Wir haben zu viel Mutterboden, so dass die Bodenplatte mit dem erforderlichen Unterbau uns teuer zu stehen kommen könnte. 15000 Euro soll das jetzt mehr kosten. Bloß gut, dass man ein paar Leute kennt, die auch ein wenig Ahnung vom Bau haben. 344 t Frostschutz wollten die uns unterjubeln - zum stolzen Preis von 11000 Euro. Nach Rücksprache mit dem Architekten ist das neue Angebot wohl nicht mal halb so teuer.
Beim Entfernen der Wurzeln, dem Abtragen des Bodens mitsamt den Wurzeln vom Gestrüpp, als auch die Verlegung der Wasser und Abwasserleitungen könnte dafür ein ganzes Stück preiswerter werden. Wir hoffen natürlich, dass alles wie im Moment abgesprochen eintritt, da uns das doch einen ganzen Batzen Geld sparen lässt.
Beim Kauf des Grundstückes geht es nun auch endlich vorwärts, der Vorvertag ist verfasst und am 30.06.2016 ist der Notartermin.
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