Der Trockenbauer ist da.

Nachdem in den letzten zwei Wochen nur die Heizung und der Stromzähler gearbeitet haben, waren gestern und heute auch mal wieder Handwerker vor Ort. Der Gipsdieler hat die noch fehlenden Feinarbeiten durchgeführt. Die Wände wurden geschliffen und nun auch bis zur Decke abgeschlossen und die Schlitze verfugt. Gleichzeitig war der Trockenbauer da und hat mit der Unterkonstruktion begonnen. Hier musste vor allem auf den richtigen Abstand zur Dampfbremse geachtet werden, damit später dann die Spots genug Platz haben.
Die Feuchtigkeit nimmt auch immer mehr ab, ist aber noch zu hoch. Aber wir haben ja noch fast zwei Wochen Zeit, bis der Fliesenleger kommt.
Nach zweiwöchiger ununterbrochener harter Arbeit hat dann allerdings heute unsere Wärmepumpe gestreikt. Der Wasserdruck war zu niedrig.

Aufheizen Teil 1

Zehn Tage ist es her, dass mit dem Aufheizen des Estrichs begonnen wurde. Seitdem haben wir 1200 kWh Strom verbraucht und im Haus schwanken die Temperaturen zwischen 40°C und geschätzten -5°C. Wir hoffen, dass die trockene Kälte uns beim Trocknen hilft, auch wenn dabei der Stromzähler schon einen gewaltigen Drehwurm bekommen hat. Einen großen Unterschied kann man leider noch nicht ausmachen, da die feuchten Stellen nicht wirklich weniger geworden sind. Aber wir haben ja noch 10 Tage Zeit. Das Schauspiel, was wir beim Lüften jedesmal beobachten können, ist aber ein Zeichen dafür, dass genug Feuchtigkeit das Haus verlässt. Aufgrund des hohen Temperaturunterschiedes kondensiert die feuchte warme Luft und verlässt als Nebel unser Haus.

Strom ist da

Nach langer Zeit war mal wieder Bewegung auf der Baustelle. Nachdem unser Haus jede Menge frische Luft bekommen hat, ist jetzt die Wärmepumpe installiert wurden. Heute waren dann noch die Elektriker da und haben mit den Stadtwerken den Zählerschrank angebracht und gleichzeitig den Baustrom abgeklemmt.

Die lange Zeit des Lüftens.

Zwei Wochen sind seit dem Einbau des Estrichs bereits vergangen und die Zeit des Lüftens ist im vollen Gange. Nachdem in der ersten Woche alles ruhen musste, sollte ab der zweiten Woche zweimal täglich stoßgelüftet werden. Nur schlecht, dass da die Weihnachtsfeiertage dazwischen waren. So oft es uns möglich war, suchten wir den Weg nach Pößneck, um die Vorgaben umzusetzen. Hilfe hatten wir da von Karin und Bernd. Ab dieser Woche sieht es dann ja auch wieder besser aus, da die Arbeit ruft.

Heute waren dann auch die Heizungsbauer da und stellten den 300 l Speicher auf. Dann wird es auch nicht lange dauern und die Wärmepumpe wird installiert.